Am Anfang war es nur ein Gedanke. Ein lockerer Moment, in dem man sich ausmalte, wie es wäre, eigene Kleidung zu tragen. Nicht für eine Marke, nicht für die Welt – einfach nur für uns. Etwas Eigenes, etwas Echtes.

Doch manche Ideen lassen einen nicht mehr los. Sie tauchen immer wieder auf, klopfen an, warten geduldig. Und irgendwann spürt man: Das ist kein Zufall. Das ist eine Vision, die ihren Platz sucht.

Heute ist aus diesem Gedanken mehr geworden. Was damals nur für enge Kreise bestimmt war, darf nicht länger verborgen bleiben. Denn Kleidung kann mehr sein als nur Stoff. Sie kann Haltung sein. Eine Erinnerung daran, weiterzugehen. Daran, dass Aufgeben keine Option ist. Daran, dass jeder Tag eine Chance trägt.

Unsere Mode ist für Menschen, die sich nicht zufrieden geben. Für Menschen, die ihre Wege selbst schreiben, die fallen und wieder aufstehen. Sie ist nicht für alle – und soll es auch nicht sein. Sie gehört denjenigen, die in ihr etwas erkennen.

Was einst ein leiser Gedanke war, ist nun eine Stimme geworden. Und diese Stimme soll gehört werden.

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